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Rosana Perez de La Cruz

Workshopleiterin Pappe- und Papier-Upcycling

Ein Schloss aus Pappe, das man auch noch zur Aufbewahrung von z.B. Schmuck und anderen Utensilien benutzen kann, eine Weihnachtsdeko für Räucherkerzen aus Restpappe? Wie geht das? Rosana zeigt es Euch und bringt Euch zum Lächeln, wenn ihr nicht nur selber etwa Schönes und Neues aus Altem gemacht habt, sondern nebenbei auch noch ein Geschenk für Eure Lieben vor euch seht.
Aus leeren Milchkartons, Pappe, Papier, Stoffresten u.a. werden hier Produkte gefertigt, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern in fast jedem Fall auch einen Nutzen für den Bastler haben.

Patrick Rossa, Mahsa Noorani, Kawther Ramadan

IT – Werkstatt

“Warum geht das Ding nicht mehr an?” “Hilfst du mir mal mit dieser App?” “Kann man den PC reparieren?” All diesen Fragen gehen unsere dreiIT-Profis nach. Was als Unterstützung für Spendenprojekte an ukrainische Flüchtlinge begann, entwickelte sich zu unserer IT-Werkstatt. Hier helfen und beraten Mahsa und Kawther in der Smartphone-Schule unsere Teilnehmerrund um ihr Smartphone, während Patrick im Repairtreff mit Jugendlichen zusammen ihre Geräte repariert.

Rosana Perez, Halyna Favorska und Maria Koitiukh

Upcycling mit ukrainischen Kindern

Ein außerschulisches Freizeitangebot für ukrainische Kinder. Die Workshops werden begleitet von Maria Kojtukh (Psychologin) und Galina Favorska (Pädagogin). Noch ist ein gemeinsamer Workshop mit deutschen Kindern nicht ratsam und möglich. Die Kinder benötigen eine zusätzliche Betreuung. Sie mussten Familienangehörige und Freunde verlassen, sorgen sich um ihre Väter und Großväter, sind aus ihrem täglichen Rhythmus herausgerissen, müssen eine neue Sprache, ein neues Schulsystem lernen/kennenlernen, ab abgesehen von schrecklichen Bildern, die sie vermutlich im Kopf haben.
Etwas selbst zu gestalten und zu fertigen, sich das Produkt der eigenen Hände am Ende des Workshops anzusehen, kann den Kindern vielleicht kleine Momente der Freude, des Selbstwertes und des Abgelenktseins von ihren Sorgen und Nöten und in diesem für sie fremden Alltag bescheren.

Julia Miksch

Workshopleiter „Textilupcycling“

Die Bluse kann weg! Oder doch nicht? Was sich aus alten Stoffresten so alles machen lässt, zeigt euch Julia. Schaut mal rein in ihren Workshop und lernt, wie ihr aus alten Stoffen tolle neue Dinge machen könnt. Julia freut sich auf Euch.

Weam Alrawas

Workshopleiter Holzupcycling

Der alte Schrank soll auf den Müllberg… nicht unbedingt. Mit Weam und eurer Unterstützung kann man ihn vielleicht wieder aufarbeiten und der Schrank kann wieder ein schönes Möbel werden und von Nutzen sein. Weam hat in Syrien als Tischler gearbeitet, in Syrien ist noch alles Handwerk, ohne große Maschinen, nur mit Werkzeug, wird das Holz bearbeitet. Weam kennt und liebt das Holz, er kann euch zeigen, warum. Schleifpapier, Säge, Schraubstock…Fremdwörter für Euch? Dann kommt zu Weam und packt mit an.

N. N.

Workshopleiter Schmuckupcycling

„An einem alten Gartenschlauch habe ich etwas gesehen, daraus könnte man ein schönes Armband machen“, so fängt oder so ähnlich es an im Schmuckupcycling. Ketten, Ringe, Anstecknadeln… es ist viel möglich aus im ersten Moment nicht mehr brauchbaren Metallteilen etwas Schönes herzustellen. Ideen und Kreativität sind gefragt. Und beides könnt ihr gerne einbringen in unserem Schmuckupcycling-Workshop.

Grit Szadkowski

Verwaltung des Projektes und Ansprechpartner für finanzielle und technische Fragen
Resteakquise für die Workshops, vorbereitende Arbeiten für die Workshops
Unterstützer bei Aktionstagen in der Öffentlichkeitsarbeit/Besuchernachfragen/Fahrdienst

„Eine Rechnung ist noch nicht eingegangen, die Gehälter und Honorare müssen gezahlt werden, der Verwendungsnachweis muss raus.“ Solche und andere Sätze bezüglich der Verwaltungsaufgaben sind Inhalt der arbeitsalltäglichen Gesprächen mit Grit. Aber auch andersartige Sätze kann man von ihr hören, wenn er zum Beispiel unterwegs zu Firmen, Geschäften und Privatpersonen ist:“ Habt ihr etwas Pappe, Papier, Wolle, Holz, Metall in eurem Wegwerfcontainer für uns übrig?“ Oder bei Aktionstagen: „Wenn hier noch etwas mehr Licht wäre oder dort ein Hocker stehen würde, würde es für uns und für unsere Besucher wirklich effektiver sein.“
Auch für Fragen und Anregungen unserer Besucher hat sie immer ein offenes Ohr und macht die Öffentlichkeit für unser Projekt aufmerksamer.

Marike Busch

Workshopleiter auf Aktionstagen und Veranstaltungen außerhalb unserer Workshops

Aus einer leeren Toilettenpapierrolle soll ein Einhorn entstehen? Wie soll das gehen? Marike zeigt euch, wie man das und anderes aus alten Papier- und Pappe, Stoffresten, alten Knöpfen und Wolle basteln und gestalten kann.

Anke Busch

Mitarbeiter auf Aktionstagen und Veranstaltungen außerhalb unserer Workshops, Besucherbetreuung und Öffentlichkeitsarbeit

Es müssen noch mehr bunte Fäden für das Einhorn zugeschnitten werden, das Wasser beim Kinderschminken muss gewechselt werden, das Publikum hat Fragen zum Projekt. Und niemand, der sich um all diese wichtigen Dinge kümmern kann? Doch, bei uns schon, Anke ist stets zur Stelle, …
Besuchern erklärt sie das Projekt, bewirbt dieses und gibt Antworten auf Fragen der Eltern und der Kinder.
Außerdem fertigt sie aus Restwolle, die uns gespendet wird, tolle Kuscheltiere, Oster- und Weihnachtsgeschenke, Lesezeichen… all diese Dinge könnt ihr auch auf unseren Aktionstagen sehen.

Tim Albrecht

Mitarbeiter Technik bei Aktionsstagen außerhalb unserer Workshops

Unterstützt beim Auf- und Abbau und bei technischen Fragen unser LOTTE-Projekt auf Aktionstagen

Das Zelt steht nicht richtig, das Licht funktioniert nicht, nur so schwere Sachen im Transporter…. Überall Probleme. Nicht mit Tim, Tim packt an, baut auf und ab und ist überall dort zur Stelle, wo etwas nicht richtig funktioniert und passt.

Cirsten Klafack

ehrenamtliche Mitarbeiterin im Pappe- und Papier-Upcycling Workshop

So viele Kinder, die bei uns mitmachen möchten. Vielleicht braucht Rosana etwas Unterstützung? Dann kann man auf Cirsten zählen, sie hilft und unterstützt uns gerne.

Birgit Pätzold

Projektleiterin

Tja, was soll ich schreiben? Wenn man Obiges gelesen hat, bleibt für mich nicht mehr viel an Arbeit übrig. So mag man denken.
Erst einmal ist ein gutes kompetentes und selbständig arbeitendes Team für jeden Leiter ein Gewinn, ich kann mich auf unser Team verlassen und bin stolz auf jeden Einzelnen beim Umsetzen seiner Aufgaben, jeder identifiziert sich mit dem Projekt. Das ist wichtig. Planung,, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation nach innen und außen, Erkennen von Problemen und Erarbeitung von Lösungsansätzen sowie Akquise von Veranstaltungen (z.B. Aktionstage) über die regulären Workshops hinaus) sind meine Aufgaben und mitunter auch Herausforderungen.

Mit einem nachfolgenden Zitat fasse ich zusammen:

“Die Hauptaufgabe eines Projektleiters* ist es, die Realität zu begreifen. Die letzte Aufgabe ist es, Danke zu sagen. Dazwischen ist der Anführer ein Bediensteter.”
Max de Pree
(*geändert: Original „Manager“)